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LEA  ACHERMANN

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    2_2007_Haus_für_Kunst_Uri.jpg
    Born to be wild, 2007

    Kunstleder, Montageschaum, diverse Grössen


    Ausstellungsansicht
    Haus für Kunst Uri 2007
    Tierisch, wenn der Mensch auf den Hund kommt
     
    Fotos Christoph Hirtler
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    Die Arbeit Lea Achermanns bewegt sich zwischen Malerei, Zeichnung, einzelnen Objekten und raumfüllenden Installationen. Sie mäandert souverän auf dem Grat zwischen Realität und Imagination, spielt mit der Erinnerung an Vertrautes und hebt die Wirklichkeit gleichzeitig aus den Angeln, indem die Künstlerin das Körperliche ironisch verfremdet. Ihre Wandobjekte sind taktil bestimmte Volumina, die man gerne immer wieder berühren möchte - subversiv aber im Spiel zwischen Ekel und lustvoller Neugier. Sie wischt alle dramatischen Zersplitterungen und die konstruktiven Magerkuren vergangener Jahrzehnte zur Seite und erklärt die Plastik in heidnischer Einfachheit zum Existenzort organischer Gefühlsamkeit.
     
    Barbara Zürcher, Direktorin HAUS FUER KUNST URI Altdorf
    3_2007_Haus_f_Kunst_Detail.jpg
    1_2009_Swan+Borntobe_GAlerie_Hofmatt_Sar
    Born to be wild

    Galerie Hofmatt Sarnen 2009, Man kann nie wissen, wann man selbst ein Organ braucht.

    Fotos Christoph Hirtler
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    Außerhalb der Galerie